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Researcher
Dr. Emilio
Astuto
Executive Education at Harvard University
Harvard Kennedy School of Government
PhD. Doctor of Laws, Germany / Lawyer (EuRAG)
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PhD. Doctor of Laws, Germany / Harvard School of Government Exec Ed / Lawyer (EuRAG) &  Lecturer in International Law & Political Sciences, Human Rights & Trade Union Law

Professional Skills
Strategy
Cross-Cultural
Litigation
Rechtsstreitigkeiten
Multilingual
Work Experience
Member of the American Bar Association
American Bar Association July 2021 - Present
Chicago, Illinois
International Business Law
Dispute Resolution & Litigation
Civil Rights and Social Justice
Member of the Chamber of Commerce and Industry of Munich and Bavaria as well as Brazil and Germany
IHK Akademie München und Oberbayern January 2017 - Present
Munich and Upper Bavaria
PhD Lecturer in Political Science, International Law & Human Rights
LMU - Ludwig-Maximilians-Universität München September 2011 - Present
München und Umgebung, Deutschland
European Lawyer
Council of Bars and Law Societies of Europe / Conseil des barreaux européens (CCBE) March 2001 - Present
Law, Strategy, Politics: International Law, Human Rights, International Economic, Monetary and Financial Law, International Trade Union and Social Law
European Lawyer in Germany
Negotiation Resource International January 1999 - Present
International Law, Human Rights, International Economic, Monetary and Financial Law, International Trade Union and Social Law
International Lawyer
The Law Society January 1999 - Present
London, Großbritannien
Advogado em Direito Internacional Público
OAB/SP January 1987 - November 2018
Ordem dos Advogados do Brasil, Conselho Seccional
Education
Harvard Kennedy School
2016 - 2019
Harvard Kennedy Executive School of Government: Executive Education Program
Massachusetts Institute of Technology
2017 - 2018
Money, Banking and Society , Executive Education Program
New York Institute of Finance
2016 - 2017
Capital Markets and Key Participants
清华大学经济管理学院 Tsinghua University School of Economics and Management
2015 - 2017
财务分析与决策 | Financial Analysis and Decision Making
Peking University
2015 - 2016
管理沟通 Management Communication / 文化交际 Cultural Communication
Indian Institute of Management, Bangalore
2013 - 2014
International Business Environment and Global Strategy
University of Paris I: Panthéon-Sorbonne
1997 - 2001
Chercheur Postdoctoral en Droit International des Affaires et Philosophie P
Universität zu Köln
1992 - 1997
Doktor of Laws (Ph.D.) , Internationales Recht und rechtliche Studien
Kurzfassung meiner PhD Thesis : Gegenstand meiner Dissertation ist eine Untersuchung über die Rechtsordnung der Unabhängigkeit der Zentralbanken im gegenwärtigen Kontext zunehmender Globalisierung der Finanzmärkte sowie internationaler Interdependenz und Kooperation innerhalb der Staatenwelt. Aus rechtsvergleichender Perspektive wird die Frage analysiert, ob die Zentralbankunabhängigkeit eine vierte Gewalt im Rahmen des gegenwärtigen Staates im permanenten Funktions- und Aufgabenwandel darstellen würde, d.h. eine Derogation des Rechtsprinzips der Gewaltenteilung Montesquieus und Aufhebung einer essentiellen Gewährleistung des Rechtsstaats. Diesbezüglich konzipiert die Arbeit eine originelle Rechtsanalyse über die Zentralunabhängigkeit auf der Grundlage einer dreidimensionalen Rechtsbetrachtung der Verteilung der Staatsgewalt aus Sicht der Staatsfunktionen.
Ludwig-Maximilians Universität München
1992 - 1994
Postdoc am Institut für Politik und öffentliches Recht / Juristische Fakult
Universidade de São Paulo
1987 - 1991
Direito Internacional Econômico e Financeiro
Universidade de São Paulo
1982 - 1986
Faculdade de Direito do Largo São Francisco
Presentations/Talks
Logisches Denken nicht als Gabe sehen, sondern als erlernbare Fähigkeit im täglichen Leben
Volkshochschule Dachau Apr 2022
Präsenzveranstaltung
Welche Formen und Inhalte des logischen Denkens gibt es heute im Zeitalter der digitalen Globalisierung?

Zwar uns stehen viele Möglichkeiten für das fordernde Training des logischen Denkens und somit des Arbeitsgedächtnisses und der psychischen Gesundheit  offen. Jedoch auch das Verständnis der Geschichte und des Zweckes des logischen Denkens kann dazu beitragen, die Zusammenhanglosigkeit in der Form des Schließens ausfindig zu machen und sie zu überwinden. 

Welche positive Rolle kann das logische Denken im Alltag der Menschen spielen?

Europa in der Welt: Internationale Beziehungen der EU zu Regionen und Staaten
Volkshochschule Gilching Mar 2022
Präsenzveranstaltung

Am 6. Januar 2021 haben sich die EU und die VR China auf ein umstrittenes Investitionsabkommen geeinigt. Die EU unterstreicht ihre strategischen Interessen und Ziele auf der internationalen Bühne durch ihr internationales Handeln.  Dieses soll seine politischen und wirtschaftlichen Beziehungen mit anderen Regionen und Staaten der Welt ausbauen und verbessern, unter anderem durch internationale Verträge mit seinen strategischen Partnern wie den USA, der VR China, Japan, Russland und Indien. Darüberhinausgehend soll es auch die Entwicklung, die Zusammenarbeit und den politischen Dialog mit Ländern des westlichen Balkans, Osteuropas, des Mittelmeerraums, des Nahen Ostens, Lateinamerikas, Zentralasiens, Ostasiens und des Pazifiks unterstützen.  

Welche Kriterien sollen die EU-Außenpolitik in der aktuellen Welt im Umbruch orientieren? Wertvorstellungen oder Interessenabwägungen?

Soll die Förderung von Menschenrechten und Demokratie ein zentrale Aspekt sein?  

Besteht es noch eine Hoffnung Einstellungswandel unserer wichtigsten Partner und Konkurrenten durch den EU-Außenhandel zu erreichen?

Brasilien, Argentinien und MERCOSUR im Umbruch: Lateinamerika im Wandel
Volkshochschule Rosenheim Feb 2022
Präsenzveranstaltung

Mit der Schaffung des MERCOSUR – anfangs zwischen Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay, dann auch Venezuela – setzte sich eine Entwicklung ein, die Lateinamerika wirtschaftlich und politisch stärker miteinander verbinden sollte.  
Dieser Weg ist seit 2016 in die Krise geraten. 

Kahlschlag im Amazonas, De-Industrialisierung, Vertiefung der Ungleichheit und Armut, Lockerung von Waffengesetzen, Verharmlosung des "chinesischen Virus" als "kleine Grippe". 

Wie können künftig Gesundheit gefördert, Ungleichheit reduziert sowie soziale Inklusion und Umweltschutz erreicht werden?  

Bietet das neue Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem MERCOSUR eine nachhaltige Perspektive für die Zukunft der Region?

Mexico, Zentralamerika und Karibik im Spannungsverhältnis zwischen NAFTA und Zerrüttung des Sozialstaats
Volkshochschule Rosenheim Feb 2022
Präsenzveranstaltung

Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) führte seit 1994 zum Aufstieg der Ausfuhr Mexikos, Zentralamerikas und der Karibik. 
Mexiko wurde zur siebtgrößten Exportnation der Welt und hat seine Ölwirtschaft expandiert.  Jedoch wurden neoliberale Dogmen positives Recht und entstanden NAFTA-Verfahren vor Schiedsgerichten mit Schadensersatzansprüchen an Regierungen in Höhe von mehreren Milliarden US-Dollar. 
Die Länder der Region verwandelten sich von Selbstversorgern in Importländer Landwirtschaftsprodukte und die Migrationswelle in die USA ist mehr als zuvor gestiegen. Umweltprobleme, Drogenkartelle sowie Einkommensungleichheit verbreiten sich. 
Die Corona-Krise stellt den Zusammenhalt dieser Länder in Frage. Welche Perspektiven eröffnen sich für die EU und für Deutschland in Zentralamerika und der Karibik nach dem Ausbruch der Corona-Rezession? 
Welche Konsequenzen ergeben sich für Kuba und Venezuela aus der Aufrechterhaltung von den Sanktionen der USA?

Pazifik-Allianz und die Andenländer: Eine geopolitische Lehre für die Zukunft Lateinamerikas
Volkshochschule Rosenheim Feb 2022
Präsenzveranstaltung

Die Gründung der wirtschaftsstrategischen Pazifik-Allianz zwischen Chile, Peru, Kolumbien und Mexiko im Jahre 2012 förderte die Entwicklung und die internationalen Handelsbeziehungen in der lateinamerikanischen Pazifikküste, diesmal nicht nur zu den USA und Europa, sondern auch China, Japan und allen Ländern Asiens.  
Jedoch befindet sich seit 2019 die Andenländer zwischen sozialem Umbruch, Bekämpfung der Corona-Rezession und Neuwahlen. Millionen Menschen gehen gegen Preiserhöhungen und soziale Ungerechtigkeit sowie für Menschenrechte und Achtung der Rechte der indigenen Völker auf die Straße. 
Seither führten mächtige Protestaktionen zu Regierungswechseln und sogar neuen Verfassungen.  
Eröffnet diese neue Lage in der Pazifik-Allianz und den Andenländern neue Chancen für einen grundlegenden Wandel und neue Partnerschaften – im Bereich der Wirtschaft und der Sozialpolitik, der Menschenrechte und des Umweltschutzes?

„Por la Razón o la Fuerza“: Chile zwischen sozialem Umbruch, Bekämpfung der Corona-Rezession und Neuwahlen
Münchner Volkshochschule Jan 2022
Online-Veranstaltung

Mehr als eine Million Menschen gingen im Oktober 2019 in Chile gegen eine Preiserhöhung der U-Bahn-Tickets auf die Straße. Seither führten mächtige Protestaktionen gegen soziale Ungerechtigkeit, Machtmissbrauch und Missachtung der Rechte der indigenen Völker zu einer Regierungskrise und einem Plebiszit mit dem Ziel, die Verfassung aus der Zeit der Militärdiktatur zu ersetzen. Eröffnen die Wahlen 2021 neue Chancen für einen grundlegenden Wandel – im Bereich der Wirtschaft und der Sozialpolitik, der Menschenrechte und des Umweltschutzes?  Im Rahmen der Vortragsreihe "Montags in Moosach".

Menschenrechte: Von der Vision zur Wirklichkeit
Volkshochschule Gilching Jan 2022
Präsenzveranstaltung

"Die Vorstellung, dass alle Menschen frei und gleich an Würde und Rechten geboren sind, ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Das aber war in unserer Geschichte und ist auch heute in der Praxis keineswegs selbstverständlich. Menschenrechtsorganisationen listen immer noch regelmäßig Verstöße gegen die Menschenrechte in den verschiedenen Ländern der Welt wegen bewaffneter Konflikte, Vertiefung der Ungleichheit und Armut, Zerstörung der Umwelt, Flüchtlingskrise usw. auf. Wir begeben uns auf eine Reise um den Globus und fragen nach dem Ursprung unserer Vorstellung von Menschenwürde und Menschenrechten. Wir analysieren ihre Bedeutung für das tägliche Handeln sowie die Möglichkeiten, sie durchzusetzen. Wie sieht diese abstrakte Idee in der Realität aus und wie wird sie umgesetzt? Welche Rolle spielen Menschenrechte im politischen Alltag? Nach welchen Kriterien lässt sich die Lage der Menschenrechte beurteilen?"

 

Kamingespräch: Zur Lage der Menschenrechte in Russland
Volkshochschule Olching Jan 2022
Präsenzveranstaltung

Die Vorstellung, dass alle Menschen frei und gleich an Würde und Rechten geboren sind, steht in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Dies aber war in der Geschichte Russlands und ist auch heute noch keineswegs selbstverständlich.
Sowohl in der Zeit des zaristischen Russlands als auch in der Sowjetunion und der heutigen Russischen Föderation ist jedoch festzustellen, dass die Frage nach der bürgerlichen Gleichberechtigung und gesellschaftlichen Anerkennung der Menschen und Völker Russlands immer mehr an Wichtigkeit gewonnen hat und an einem Endpunkt noch lange nicht angelangt ist.
Nach welchen Kriterien lässt sich die Lage der Menschenrechte in Russland beurteilen?
Welche Herausforderungen präsentieren sich für eine europäische und insb. deutsche Zusammenarbeit mit Russland im Einklang mit der Einhaltung der Menschenrechte?

Politik aktuell: Lateinamerika im Umbruch
Volkshochschule München Jan 2022
Präsenzveranstaltung

Dass alle Menschen frei und gleich an Würde geboren sind und Recht auf Arbeit, Gesundheit und Wohl haben, steht in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Dies war in der Geschichte Lateinamerikas und ist auch heute nicht selbstverständlich. 

Seit den 1980er Jahren förderten die neuen Demokratien der Region den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt sowie die Menschenrechte. 

Das veränderte sich jedoch erheblich im letzten Jahrzehnt -  insb. Seit 2009 - durch Fragmentierung des Sozialstaates und politische Krisensymptome wie der Aufstieg von Ultrarechten, die Angst und Gewalt verbreiten sowie Menschen und Völker auseinandertreiben. 

Vertiefung der Ungleichheit und Armut, Kahlschlag im Amazonas, Deindustrialisierung, Corona-Krise sowie die Lockerung von Waffengesetzen haben sich verbreitet und sind einige der Herausforderungen, die heute den Zusammenhalt der Länder mit zerstörerischen Folgen bedrohen.

Doch diese ungünstige politische Situation begann sich im Jahre 2019  konsistent zu verändern, als Andrés Manuel Lopez Obrador und Alberto Fernández die Präsidentschaftswahlen in Mexiko und Argentinien mit großem Sprung gewonnen haben und in Santiago de Chile mehr als eine Million Menschen im Oktober 2019 gegen eine Preiserhöhung der U-Bahn-Tickets auf die Straße gingen.

Seither führten mächtige Protestaktionen gegen soziale Ungerechtigkeit, Machtmissbrauch und Missachtung der Rechte der indigenen Völker zu Krisen und Niederlagen der ultrarechten Regierungen in Lateinamerika.

Eröffnen die Wahlen 2021 und 2022 in Lateinamerika neue Chancen für einen grundlegenden Wandel – im Bereich der Wirtschaft und der Sozialpolitik, der Menschenrechte und des Umweltschutzes?

Welche Perspektiven eröffnen sich für die EU und insbesondere für Deutschland in Lateinamerika nach dem Ausbruch der Corona-Rezession? Bieten das geplante Rahmenabkommen EU-MERCOSUR und das Lateinamerika-Konzept eine nachhaltige Perspektive für die Verbesserung der Lage der Menschenrechte in Lateinamerika? Welche Konsequenzen ergeben sich für Venezuela und Kuba aus der Verschärfung der Sanktionen der USA?

Im Interesse der Förderung einer solidarischen Kooperation zwischen Norden und Süden wollen wir gemeinsam diskutieren, wie soziale Gerechtigkeit, politische Partizipation und Umweltschutz in Lateinamerika die Würde und die Rechte der Menschen fördern können. 

Sanktionen und Blockade gegen Kuba: Hintergründe, Folgen und Perspektiven
Berlin / 18.00 h (UTC+02, Berlin) Jun 2021
Ibero-Amerikanisches Institut - Preußischer Kulturbesitz

Vor mehr als 60 Jahren erklärten die USA ein Wirtschaftsembargo gegenüber Kuba. Die kubanische Regierung selbst spricht in diesem Zusammenhang von einer Blockade. Nach der kurzzeitigen Verbesserung der bilateralen Beziehungen unter US-Präsident Obama wurden die Maßnahmen gegen Kuba unter Präsident Trump erneut verschärft, und für die Regierung Biden scheint ein Politikwechsel gegenüber Kuba keine Priorität zu besitzen. Die extraterritorialen Maßnahmen der USA zeitigen nicht nur gegenüber Kuba erhebliche negative Effekte, sondern stellen auch für Banken, Unternehmen, NGOs und Privatpersonen in Europa und Deutschland ein großes Problem dar.
In der Diskussion setzten sich Dr. jur. Emilio Astuto (München), Prof. Dr. Susanne Gratius (Universidad Autónoma de Madrid), Dr. Sascha Lohmann (Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin) und Dr. Edgar Göll (Netzwerk Cuba – Informationsbüro, Berlin) mit unterschiedlichen Aspekten der Sanktionsmaßnahmen auseinander: ihrem Entstehungshintergrund und völkerrechtlichen Mekmalen, den extraterritorialen US-Sanktionen gegen Kuba, der EU-Politik des konstruktiven Engagements gegenüber Kuba sowie den Folgen der Sanktionen aus deutscher, europäischer und kubanischer Perspektive. Moderation: Dr. Peter Birle (IAI)

Globale Gerechtigkeit vor und nach Corona: Gewinner und Verlierer der Pandemie - Milliardäre und internationale Konzerne auf dem Prüfstand
Bernried Oct 2021
Bayerisches Seminar für Politik

Prof. Dr. phil. Wolfgang Saggau, Volkswirt und Politologe / Dr. jur. Emilio Astuto, Dozent für Internationale Politik, Rechtsanwalt für Völker- und Menschenrechte / Sven Hilbig, Referent für Handelspolitik und Digitalisierung bei Brot für die Welt

Internationale Experten und Organisationen verweisen in ihren aktuellen Analysen darauf, dass die Kluft zwischen "Arm" und "Reich" rasant und überproportional stark angestiegen ist. Während viele Existenzen der "unteren Schichten" bis hin zur Mittelschicht insbesondere im Verlauf der Pandemie vielfach zerstört wurden, häuft sich Reichtum noch stärker bei denen, die vor der Corona-Pandemie bereits Millionäre bzw. Milliardäre waren. "So eine Krise wirkt wie ein Brennglas auf soziale Ungleichheiten", sagt Anja Piel, Vorstandsmitglied im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Besonders die bereits Benachteiligten leiden am stärksten unter geschlossenen Kitas und Schulen, Kündigungen und den vielerorts verhängten Lockdowns. Was sind die Ursachen und Hintergründe dieser globalen Entwicklung?
In diesem Wochenseminar soll der Frage nach der Vermögensverteilung und dessen Entwicklung insbesondere während Krisenzeiten nachgegangen werden. Das Thema soll durch VertreterInnen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und diskutiert werden. Nach einer allgemeinen Einführung zum Thema "Verteilungsgerechtigkeit" und "Soziale Sicherungssysteme weltweit im Vergleich" gehen wir auf "Spurensicherung" und analysieren anhand von aktuellen Studien, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf die globale Vermögensverteilung und die bereits vulnerable Situation von benachteiligten Gesellschaftsschichten hat. Dabei wird jeweils zum einen die Situation in Deutschland und zum anderen globale Entwicklungen aufgezeigt und diskutiert.

Teaching Experience
Political Science, International Law & Human Rights
0 | Graduate
Realted Researchers